02/07/2024 0 Kommentare
Regionalsymposium zum Thema Nachhaltigkeit
Regionalsymposium zum Thema Nachhaltigkeit
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Regionalsymposium zum Thema Nachhaltigkeit
Die Landeskirche Braunschweig hat sich verpflichtet, bis 2045 treibhausgasneutral zu sein. Um das Ziel zu erreichen, sollen auf der Landessynode im Juni Maßnahmen beraten und beschlossen werden.
Zur Vorbereitung darauf finden Regionalsymposien statt. Für die Propstei Gandersheim-Seesen ist die Veranstaltung am Montag, 5 Februar in Goslar günstig gelegen. Um 17 Uhr beginnt die Veranstaltung mit einem Vortrag von Diplomingenieurin Astrid Hilmer (Regionale Energie- und Klimaschutz-Agentur Braunschweig) zu dem Titel: „Nachhaltigkeit und Krisen der heutigen Zeit – Was können wir tun?“. Anschließend wird das bereits bestehende Klimaschutzkonzept der Landeskirche vorgestellt und es finden verschiedene Workshops statt.
Die Vertreterinnen und Vertreter der Kirchengemeinden sollen sich in diesen Workshops aktiv einbringen. Was läuft vor Ort bereits? Was sind die Erwartungen der Gemeinden, was können die Gemeinden leisten?
Jürgen Hirschfeld aus Seesen ist Mitglied des Propsteivorstandes und der Kirchenregierung. In seiner ehrenamtlichen Tätigkeit ist ihm Klimaschutz ein wichtiges Anliegen: „Wir müssen etwas tun, das ist unbestritten. Die Frage ist, mit welchen Maßnahmen wir umgehend beginnen können, ohne die Gemeinden zu überfordern“.
„Das Klima schützen“ – Regionalsymposium zum Thema Nachhaltigkeit am Montag, 5. Februar im Gemeindehaus der Marktkirche Goslar (Dorothea-Borchers-Str. 14, 38640 Goslar) von 17 – 20 Uhr. Zur besseren Planung sind Anmeldungen unter http://bit.ly/regionalsymposium-goslar erwünscht.
Die gleiche Veranstaltung wird am 4. März in Salzgitter-Bad wiederholt.
Pfarrer Thomas Ehgart, der auch Mitglied der Kirchenregierung ist, lädt Interessierte aus der Propstei Gandersheim-Seesen herzlich nach Goslar ein: „Die Veranstaltung ist gleichermaßen für Ehrenamtliche, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeskirche gedacht. Ich freue mich, wenn viele Menschen aus unserer Propstei den Weg nach Goslar finden. Die Beteiligung an der Veranstaltung ist eine Möglichkeit der Mitbestimmung“.
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